Am 24. September fand die Main.Fortschritt Weiterbildungsmesse an der Technischen Hochschule Aschaffenburg statt. Auch das Institut für Mittelstandsmanagement war mit einem eigenen Stand vertreten und nutzte die Gelegenheit, mit zahlreichen Interessierten ins Gespräch zu kommen.
Die Messe bot eine vielseitige Plattform, um sich über aktuelle Weiterbildungsmöglichkeiten, Karrierewege und Strategien für die Fachkräftesicherung auszutauschen. Besonders gefragt waren die beiden Fachvorträge von Prof. Dr. Victoria Bertels, Institutsleiterin des Instituts für Mittelstandsmanagement und zugleich Studiengangsleiterin am Campus Miltenberg. Sie beleuchtete zentrale Themen der Arbeitswelt von heute und morgen:
„Fachkräfte an Bord – mit Familienfreundlichkeit. Erfolgsstrategien für Unternehmen“ – gemeinsam mit Karen Wrigley-Simon, der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Miltenberg
„Kleiner Campus – Große Möglichkeiten: Passgenaue Weiterbildung für Ihre Karriere im betriebswirtschaftlichen Bereich“
Ein Schwerpunkt des Messeauftritts war die Vorstellung des Modulstudiums Mittelstandsmanagement. Diese einjährige Weiterbildung wird im Blended-Learning-Format angeboten und richtet sich besonders an Menschen, die Beruf, Weiterbildung und private Verpflichtungen miteinander vereinbaren möchten. Durch die Kombination von Präsenz- und Online-Lehre können Teilnehmende ihre Weiterbildung optimal auf ihre individuelle Lebenssituation abstimmen.
Gerade für Personen mit Familienverantwortung oder in besonderen Lebenssituationen eröffnet das Modulstudium neue Perspektiven: Es unterstützt den beruflichen Aufstieg und bietet gleichzeitig die notwendige Flexibilität, um Weiterbildung in den Alltag zu integrieren. Damit trägt es aktiv zur Fachkräftesicherung in der Region bei.
Die Main.Fortschritt Weiterbildungsmesse hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig praxisnahe und zugleich lebensnahe Weiterbildungskonzepte sind, um Fachkräfte langfristig zu gewinnen und zu binden. Das Institut für Mittelstandsmanagement und der Campus Miltenberg werden diesen Weg auch künftig aktiv mitgestalten und freuen sich auf weitere Gelegenheiten zum Dialog.


